Sozial als ständiger Missbrauch des Eigennutzen !!!
Um hier mal Klarheit zu verschaffen da viele den Irrglaube unterliegen sie müßten soziel ihre eigene Bedeutung verschaffen und es sich zum Eigennutzen verfälschen so das sie als sozial da stehen hier mal die klare Bedeutung zu sozial !!!
ob ihr unsozial,asozial oder sozial seit könnt ihr daraus selbst entnehmen :D
sozial
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Das Wort sozial (von lat. socius‚ gemeinsam, verbunden, verbündet‘) bezeichnet wechselseitige Bezüge als eine Grundbedingung des Zusammenlebens, insbesondere des Menschseins (der Mensch als soziales Wesen). Es taucht in mehreren Bedeutungen auf.
Sozial bedeutet in der Regel „zur Gruppe gerichtet“
Umgangssprachlicher Gebrauch
In der Umgangssprache bedeutet „sozial“ den Bezug einer Person auf eine oder mehrere andere Personen; dies beinhaltet die Fähigkeit (zumeist) einer Person, sich für andere zu interessieren, sich einfühlen zu können, das Wohl Anderer im Auge zu behalten (Altruismus) oder fürsorglich auch an die Allgemeinheit zu denken. Aber es bedeutet auch, anderen zu helfen und nicht nur an sich selbst zu denken. Zahlreiche Abschattierungen bestehen, so zum Beispiel, gegenüber Untergebenen großmütig oder leutselig zu sein, gegenüber Unterlegenen ritterlich, gegenüber Gleich- und Nichtgleichgestellten hilfreich, höflich und taktvoll und verantwortungsbewusst. Unsozial in diesem Sinne handelt, wem all das abgeht. Asozial (oft mit absprechendem Beiklang) ist, wer (fast) unverbunden mit ihr ‚am Rande‘ der Gesellschaft lebt, wer sich nicht in sie ‚einfügen‘ kann oder zumal, wer als ihr Schädiger angesehen wird.
Das Adjektiv „sozial schwach“ ist ein Euphemismus für „arm“. Sozial ist, wer durch eigene Leistung zum Wohlstand für alle beiträgt.
Die Soziologie – die „Wissenschaft vom Sozialen“ – befasst sich mit der sozialen Beschaffenheit einer Gesellschaft und ihrer Sozialstruktur. Die Sozialpädagogik befasst sich mit erzieherisch einschlägigem sozialen Handeln und Verhalten.
Zahlreiche soziologische und sozialpädagogische Begriffe führen das Wort „sozial“ mit sich, zum Beispiel „Soziale Rolle“ gegenüber der „Rolle“ auf der Bühne.
Rechtswissenschaft: als eine grundgesetzliche Staatszielbestimmung der Bundesrepublik Deutschland: Sie ist ein „sozialer Bundesstaat“.[1] Demzufolge hat jeder Mensch in Deutschland (nicht nur jeder deutsche Staatsangehörige) einen Grundanspruch darauf, dass sich der Staat in äußerster Not um ihn kümmert.
Volkswirtschaftslehre: abgeleitet in Form des statistischen Begriffs des Sozialproduktes.
Organisationswesen: meist in den „Freien Berufen“ ist davon der Begriff von Zusammenschlüssen abgeleitet, zum Beispiel eine „Anwaltsozietät“).
Politik: von der Umgangssprache her kommend, aber auch aufbauend auf politischen Lehren (zum Beispiel auf dem Sozialismus) als eine Zielvorgabe, die einige Parteien auch im Namen führen, beispielsweise (alphabetisch:
Christlich-Soziale Union in Bayern (CSU)
Partei des Demokratischen Sozialismus (PDS)
Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)
Sozialdemokratische Partei Österreichs (SPÖ)
Politik: Politische Zentralprobleme oder Problemkomplexe, die über längere Zeit behandelt werden müssen, werden oft als „Soziale Frage“ bezeichnet.
Psychologie: als Synonym zu den Begriffen zwischenmenschlich oder intersubjektiv.
Biologie: im Sinne der Kooperation zwischen Individuen (vgl. Staat (Biologie)).
Sozialpolitik
Siehe auch :
Sozialwissenschaft, Soziologie
Soziabilität, Soziale Kompetenz
Asozialität, Dissozialität, Antisozialität
Sozialwirtschaft, Sozialmanagement, Sozialbilanz, Sozialstaat
Sozialwesen, Soziokultur, Soziale Arbeit
Sozialverhalten
Das Sozialverhalten umfasst alle Verhaltensweisen von Menschen und Tieren, die beim Menschen auf Reaktionen oder Aktionen anderer Menschen, bei Tieren auf Individuen der gleichen Art zielen. Sozialverhalten umfasst somit sowohl Formen des einträchtigen Zusammenlebens als auch agonistisches Verhalten.
Sozialverhalten aus Sicht der Psychologie
Überblick
Beim Menschen ist das Sozialverhalten das Verhalten im sozialen Gefüge: das Sprechen, der Blickkontakt, Verhandlungen und Auseinandersetzungen sowie die Körpersprache. Nach Kurt Lewin ist das Verhalten eines Individuums das Ergebnis aller in einer Situation wirkenden Bedingungen (Feldtheorie (Psychologie).) Sozial relevantes Verhalten ist ein Geflecht an Verhaltenssequenzen, das sich in hunderten komplizierter sozialer Situationen bewähren muss. Es ist nicht nur hochkomplex, es reagiert auch sehr nuancenreich in vielerlei Situationen - und es kann an kaum sichtbaren Kleinigkeiten scheitern. Alle, die in einer modernen Gesellschaft aufwachsen, beherrschen dieses Geflecht sozialer Verhaltensketten in der Regel, die erforderlich sind, um sich in hunderten von Situationen dergestalt bewegen zu können, dass man erfolgreich aus ihnen hervorgeht.
Sozialverhalten muss deshalb erlernt werden (nicht nur beim Menschen). Im Kontakt mit den Eltern und Geschwistern erlernt schon der Säugling vom ersten Tag an, sich in sozialen Situationen zu bewegen. Der Prozess des Erlernens von sozial relevanten Verhaltensweisen ist langwierig; er dauert Jahre - und endet eigentlich nie. Säuglinge/Kinder, die die Möglichkeit intensiven Kontakts mit Bezugspersonen nur mangelhaft erhalten, haben später große Probleme in sozialen Situationen sich angemessen zu verhalten (Siehe Bindungstheorie, Hospitalismus).
Frühkindliche Situationen, die einen Mangel an Zuwendung und Sozialkontakt aufweisen, führen in der Regel zu sozial abweichenden Verhaltensweisen. Insofern ist der lebendige Kontakt mit Eltern, Erziehenden und/oder Geschwistern die beste Grundlage für das Lernprojekt Sozialverhalten. Problematische Situationen sind für Kinder und Säuglinge in dieser Hinsicht: Ablehnung des Kontakts, mangelnder Körperkontakt, zu wenig Interaktion sowie unangemessene Interaktionsfolgen wie Aggressivität, Vernachlässigung usw. Stellt man sich Sozialverhalten als Lernprozess vor, muss man auch davon ausgehen, dass dem Kind die Möglichkeit gegeben werden muss, das angemessene Verhalten zu lernen - und dafür muss ihm der richtige Kontakt geboten werden.
Sozialpsychologie
In der Sozialpsychologie stellte Kurt Lewin den Zusammenhang von Verhalten (V), Person (P) und Umwelt (U) fest, welcher sich als Funktion darstellen lässt: V = f (P, U)
Die unabhängigen Variablen (P- und U-Eigenschaften) beeinflussen dabei nicht summativ das Verhalten, sondern beeinflussen sich auch gegenseitig. Wahrnehmung (Perzeption) sowie Erkennen (Kognition) stellen dabei auch eine Form des Verhaltens dar, da es wie jedes andere Verhalten auch beobachtbar ist.[1]
Sozialverhalten aus der Sicht der Pädagogik
Erziehende (Eltern, Erzieher, Lehrer) müssten daran interessiert sein, Kindern/Jugendlichen zu einem möglichst umfangreichen Repertoire sozial relevanter Verhaltensweisen zu verhelfen. Die Einübung solchen Verhaltens gewinnt damit einen hohen Stellenwert, gleichgültig wie die Methodik des Lehrens auch aussehen mag. Sozialverhalten zu vermitteln ist quasi eine Langzeitaufgabe im Erziehungsprozess, an dessen Ende die Kompetenz des Kindes/Jugendlichen steht, mit möglichst vielen sozialen Situationen zurechtzukommen bzw. diese bearbeiten zu können. Dazu gehören z. B. erfolgversprechendes Konfliktverhalten in Gruppen, viele Arten von Kommunikation, Resilienz in schwierigen Situationen, sozial angemessene Reaktionen in diversen Situationen des alltäglichen Lebens usw.
Für den Verlauf dieses langwierigen Lernprozesses ist es von großer Bedeutung, dass Kindern mit Geduld und Verständnis begegnet wird. Kinder/Jugendliche müssen bei diesem Lernen Erfolgserlebnisse haben (Selbstverstärkung, Verstärkung durch die erziehenden Personen).
Sozialverhalten aus Sicht der Verhaltensbiologie
Es hat nichts mit Aussehen und Arbeit oder Geld zu tun ob man sozial,unsozial,oder asozial ist, sondern die Bedetung fällt aleine zum Verhalten welches man in einer sozialen Geselschaft anderen gegenüber auslebt und welche Bereitschaft man zum abzeptieren anderer und hilfeleistung zu anderer in der Geselschaft vermittelt und auslebt !!! mfg Titan
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